
Bianca Zörner
Ausgangssituation:
Bianca war nicht klar wie man Kanji und Grammatik lernt. Sie hatte zwar festgestellt, dass es viele Apps gibt, wusste aber nicht welche davon geeignet sind. Es fehlte ihr einfach Struktur.
Ergebnis:
Tobias hat Bianca die Angst genommen, dass Japanisch zu schwierig ist um es zu lernen. Sie hat erfahren, dass man Grammatik nicht stur auswendig lernen muss, sondern sie stattdessen gut durchs Lesen und Hören interessanter Inhalte aufnehmen kann. Bianca beherrscht über 1000 Kanji und liest bereits authentische Texte. Das Coaching kann sie nur weiterempfehlen.

Peter
Ausgangssituation:
Peter wusste nicht welche der vielen am Markt verfügbaren Lernmaterialien und Vorgehensweisen (Apps, Bücher, Youtube-Kanäle, …) für ihn persönlich geeignet sind. In manche dieser Lerntools hatte er bereits viel Zeit investiert, aber kaum Fortschritte gemacht. Insbesondere die Kanji erschienen überwältigend und er hat sich nicht so richtig an sie herangetraut.
Ergebnis:
Japanisch-Lernen fühlt sich nicht mehr an wie Pauken, sondern macht Spaß und ist zum Selbstläufer geworden. Inzwischen kennt Peter die Schreibweise und Bedeutung von über 1.000 Kanji und das Lesen japanischer Texte wird immer leichter. Japanische Filme und Serien kann er trotz dem hohen Sprechtempo schon gut verstehen und ist immer weniger auf deutsche Untertitel angewiesen. Durch das Coaching von Tobias hat er über das Lesen und Hören echter und authentischer Inhalte, einen direkten Zugang zur Japanischen Kultur gefunden.

Ulrike Quasdorf
Ausgangssituation:
Vor dem Coaching war Ulrike überwältigt vom Überangebot an Lehrmitteln , Vorgehensweisen und Tools fürs Japanisch lernen. Sie wusste nicht wie man am besten anfängt und dann weitermacht. Außerdem fehlte ihr die Bestätigung und auch die Anerkennung für gemachte Fortschritte.
Ergebnis:
Durch das Coaching bekam Ulrike eine klare Vorgehensweise an die Hand und hat erfahren welche Lehrmittel und Tools echte Fortschritte bringen. Tobias motivierte Ulrike dabei immer dranzubleiben, trackte ihre Fortschritte und führte ihr die bereits erreichten Erfolge vor Augen. Ulrikes japanischer Wortschatz und ihr Hörverstädnis sind massiv gewachsen und sie kann Texte die sie wirklich interessieren (z.B. japanische Märchen) mit Genuss lesen.

Angela Schulze
Ausgangssituation:
Vor Beginn der Zusammenarbeit konnte Angela die Bedeutungen einzelner Kanji nicht unterscheiden. Das bisher gelernte Japanisch war „Schuljapanisch“ mit stark eingeschränktem praktischem Nutzen. Sie wusste nicht was die beste Herangehensweise ist um Japanisch zu lernen.
Ergebnis:
Mit Tobias hat sie einen Ansprechpartner gewonnen, der sie eng beim Japanisch lernen begleitet und ihr den richtigen Fokus zeigt. Die regelmäßigen Zoom-Calls waren für sie ein echter Motivationsbooster, nach denen sie jedesmal am liebsten 3 oder 4 Stunden am Stück gelernt hätte. In Ihrem eigenen Kosmetikstudio konnte sie das gelernte Japanisch bereits bei der ersten japanischen Kundin anwenden.

„Tobias hat mir die Angst genommen, dass Japanisch zu schwierig ist um es zu lernen.“

„Durch das Coaching kann ich Japanische Filme und Serien trotz dem hohen Sprechtempo schon gut verstehen und bin immer weniger auf Untertitel angewiesen.“

„Als Ergebnis dieser tollen Zusammenarbeit kann ich authentische Texte (z.B. japanische Märchen) mit Genuss lesen.“

„Dank Tobias konnte ich bereits eine Unterhaltung mit einer japanischen Kundin in meinem Kosmetikstudio führen.“